Woher kommt der Begriff „IML-Topf“? IML kommt aus dem Englischen und bedeutet „In-Mould-Labelling“. Bei diesem Verfahren der Produktion von gärtnerischen Kulturtöpfen wird heisser Kunststoff in eine Pressform (= Mould) gespritzt. Zuvor legt der Produktionsautomat eine bedruckte, hauchdünne Folie (= Label) in die Pressform. Diese verschmilzt mit dem heissen Kunststoff und ist damit untrennbar mit dem Topf verbunden.
Dieses hauchdünne Folienetikett kann in hochwertiger Offsetqualität bedruckt werden und übertrifft im Hinblick auf Schärfe der Bilder und Brillianz jedes andere Verfahren der Topfbedruckung. Darüber hinaus sind die Farben sehr UV-stabil; d.h. die Töpfe können bereits während der Kulturphase genutzt werden. Ein Verblassen der Farben ist ausgeschlossen.
Im Gartenbau wird die IML-Technologie noch wenig genutzt. Im Bereich der Lebensmittelverpackungen dominiert IML den Markt. Die meisten Eisverpackungen aus Kunststoff oder Waschmittelverpackungen werden mit Hilfe von IML produziert.
Machen Sie IML-Töpfe zu einem Teil Ihrer Markenkommunikation. Nutzen Sie die Vorteile von IML und ziehen Sie die Aufmerksamkeit des Verbrauchers auf Ihre Pflanzen. Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen.